Der Berufsbasar an der Heinrich-Böll-Gesamtschule am 12. Juni 2024

Auch der diesjährige Berufsbasar kann als Erfolg verbucht werden. Die Schüler*innen des 8./9. Jahrgangs und der EF und Q1 hatten erneut Gelegenheit, mit Firmenvertretern in Kontakt zu treten und sich umfassend über Tätigkeiten, Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die in den verschiedenen Berufen eine Rolle spielen, zu informieren.

Einige Firmen boten die Gelegenheit, selbst tätig zu werden und Objekte herzustellen, so zum Beispiel die GMVA (Gemeinschaftsmüllverbrennungsanlage), die die Möglichkeit bot, einen Flaschenöffner herzustellen oder einen kleinen Ventilator mit Solarantrieb. Die EVO war mit vielen Fahrzeugen vor Ort, die großes Interesse erregten und Schüler*innen auch zu Selfies animierten.

Die Bundeswehr und Polizei waren wieder einmal besonders gefragt bei den Schüler*innen, die sich an den Ständen über Ausbildungsmöglichkeiten informierten. Auch die Mensa bot eine Vielzahl an Informationen über berufliche Möglichkeiten in der Justiz, im Finanzwesen, bei Handwerksbetrieben oder auch Studienmöglichkeiten im benachbarten Ausland.

Ehemalige Schüler*innen nutzten die Gelegenheit und stellten ihre Ausbildung bzw. ihre Firma/Institution ihren ehemaligen Mitschülerinnen vor.

Für die Schüler*innen des 8. Schuljahres bietet der Berufsbasar einen ersten Kontakt zur Arbeitswelt, sie nutzen den Berufsbasar, um sich umfassend mit einem Berufsfeld auseinanderzusetzen.

Im 9. Schuljahr bietet der Berufsbasar konkrete Chancen, mit zukünftigen Ausbilder*innen in Kontakt zu treten bzw. sich Gedanken über eine Alternative zum momentanen Berufswunsch zu machen. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Bewerbung bei einem Betrieb abzugeben.

Die Schüler*innen der Jahrgangsstufen EF und Q1 erhalten die Gelegenheit, sich sowohl über Ausbildungsmöglichkeiten als auch duales Studium oder Vollzeitstudium zu informieren, auch was die Voraussetzung, Formalitäten usw. betrifft.

Insgesamt bot der Berufsbasar den Schüler*innen aller teilnehmenden Jahrgangsstufen die Chance, verschiedene Berufsbilder kennen zu lernen, mit Vertreter*innen zu sprechen und sich auch außerhalb der eigenen Erfahrungen zu informieren, z.B. über Berufe, von denen sie vorher keine konkrete Vorstellung hatten.